G E B U R T S O R T / T A G: Ich wurde auf der Insel Saint Lucia in der Karibik geboren. Ich habe am 12. Dezember 1988 das Licht der Welt erblickt. W O H N O R T: Ich lebe seit 14 Jahren in Bronx, in meiner kleinen Ein-Zimmer-Wohnung mit Balkon.
G A N G / B E R U F: Ich bin stolzes Mitglied der Red Tigers und würde lieber sterben, als sie zu verlassen! Ich bin ausgebildeter Scharfschütze.
W A F F E N / K A M P F T E C H N I K E N: Ich besitze mehrere Waffen. Mein absoluter Liebling ist meine G22, außerdem besitze ich eine PK380 und eine Barrett M28, auch wenn ich diese nur im Notfall benutze. Ich habe jahrelange Erfahrung in Boxen und Kickboxen, außerdem verfüge ich über Kenntnisse im Thaiboxen. All das aber nur als Hobby!
F A H R Z E U G: Ich fahre einen schwarzen und unauffälligen Chevrolet Trailblazer.
Tell me more about you
C H A R A K T E R: Ein paar passende Adjektive um mich zu beschreiben wären wohl, aus Sicht meiner Freunde, loyal, mutig und uneigennützig. Aus Sicht meiner Feinde und Ex—Kollegen eher hinterhältig, narzisstisch und unbeständig. Ziemlich widersprüchlich, aber das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass ich meinen Job bei der Scharfschützeneinheit der US Marine-Corps gekündigt habe und bei den Red Tigers eingetreten bin. Bzw. einfach nicht mehr zur Arbeit kam- Ich bin sehr strukturiert und brauche prinzipiell klare Anweisungen. Ich informiere mich vorher über mein Ziel und arbeite genau. Ich verfehle mein Ziel nie und wenn doch, sitzt spätestens der zweite Schuss. Ich bin narzisstisch, ja. Ich habe ein Markenzeichen, der Schuss ins linke Auge. Ich beweise mir damit selber, dass ich genau bin und dafür liebe ich mich. Den einzigen, den ich mehr liebe als mich selber, sind wohl die Gang und damit jedes einzelne Mitglied. Ich bin mit Sicherheit auch noch selbstsicher und sage was ich denke, aber das nur am Rande. Ich bin loyal, weil ich mich, obwohl ich bis dahin noch nicht mal zu den Tigers gehörte, für sie durch eine jahrelange Ausbildung geschlagen habe. Ich bin absolut kein Einzelgänger oder Einzelkämpfer. Ich brauche Leute um ich herum, die mit mir zusammen arbeiten und auf die ich mich verlassen kann. Es dauert, mein Vertrauen zu gewinnen, aber hast du es einmal, wird das ewig halten, egal wie viel scheiße du baust! Ich bin blutsüchtig. Ich genieße den Moment, wenn eine Kugel sich in den KOPF MEINES Opfers bohrt. Mir ist aber bewusst, dass das extrem sadistisch ist und man für den Gedanken alleine in den Knast wandern müsste. Ich liebe Sport, das harmoniert super mit meinem Job zusammen! Ich habe ein Fabel für Frauen, die nicht schreckhaft sind. Sie muss wissen, was sie will, darf aber gleichzeitig nicht klammernd sein oder die Hosen anhaben. Wahrscheinlich bin ich deswegen noch Single. Aber ich probiere mich durch.
A U S S E H E N: Ich bin ca. 1,92 groß, habe einen mitteldunklen Hautteint und schwarze Haare, dazu dunkelbraune Augen. Ich kleide mich meistens dunkel, schwarz und grün sind meine Lieblingsfarben. Im Job trage ich nur schwarz, da es schön unauffällig ist. Ich bin trainiert, sehr trainiert, dafür aber extrem unmusikalisch. Trotz meiner Größe kann ich, wegen meiner guten Beweglichkeit, gut klettern. Ich bin nicht oberflächlich, aber die meisten Frauen würden mich als sehr attraktiv beschreiben. Wenn die meine Blutsucht kennen würden… “
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Schießen Sport in jeder Hinsicht Konzentration Strukturieren
Klammernde Frauen Leute, die sich nicht an Abmachungen halten Verräter Vertrauensmissbrauch
I'm sure there's more
V E R W A N D S C H A F T:Nun… Also meine Mum ist Lehrerin an einer Grundschule für Behinderte. Sie war selten zuhause, da sie relativ oft mit ihren Freundinnen weg ging und noch dazu lange arbeitete. Mein Vater arbeitete lange bei den Rangern, bis er im Dienst angeschossen wurde und im rankenwagen seiner Verletzung erlag. Da war och ca. 12 Jahre alt. Meine Mom zerbrach beinahe daran und ich wurde dadurch wahrscheinlich zu de, was ich heuet bin. Abgehärtet und Selbstsicher. Ich bin Einzelkind, habe abgesehen von meiner Mom (die in der Psychiatrie lebt) auch keine mir bekannte Verwandtschaft. Die Tigers sind meine Familie.
V E R G A N G E N H E I T: Ich war eigentlich immer ein ziemlich hübscher und intelligenter Junge. Gut Noten, sportlich, beliebt. Nach dem Tod meines Vaters wuchs ich an meinen Aufgaben. Ich versorgte mich selbst, ging regelmäßig Boxen und in den Schützenverein bei uns um die Ecke, nachdem wir nach Bronx gezogen waren. Ich schottete mich nicht so ab wie andere Jugendliche in meinem Alter, sondern begann bereits mit 12, auf die Straßen zu gehen, Hier kam ich das erste Mal in Kontakt mit den Tigers. Ich hatte vor einem allen Porsche gestanden und mir waren beinahe die Augen vor Staunen rausgefallen, bis mich ein ca. 30 jähriger Typ von dem Wagen wegzerrte und mich vor der Gang warnte. Dann fuhr er weg, mein Interesse war geweckt. Ich brillierte mit einem hervorragenden Schulabschluss. Ich ging ein Jahr lang ans Collage und studierte Psychologie. Hier bemerkte ich, was für einen Schaden ich doch eigentlich hatte. Bei den Tests untereinander log ich meistens. Was empfindest du, wenn du im Fernsehen eine Leiche siehst? Ich antwortete wie meine Kommilitonen. Ekel. Eigentlich war es für mich ein Glücksmoment. Als mir andere zu sehr auf die Pelle rückten, bewarb ich mich bei den Marine Corps. Trotz abgebrochenem Studiums wurde ich aufgenommen. Ich machte psychologische Tests, die ich aus dem Collage kannte. Ich konnte also ohne großes Gerede lügen und war nachher perfekt als Scharfschütze geeignet. Ich wollte zu den Tigers. Dringend. Ich erhielt meine Ausbildung und arbeitete ein Jahr im Einsatzkommando. Erschoss ein paar Menschen und entwickelte hierbei auch den Blutrausch. Dann traf ich im Job das erste Mal auf ein wirkliches Mitglied Tigers. Es ging um Personenschutz. Ich lag auf einem Dach eines Hochhauses und stellte sicher, dass die Schutzperson sicher in das Haus gebracht wurde. Es handelte sich um einen Diplomaten. Doch kaum war der Mann ausgestiegen, hörte man einen gedämpften Schuss. Sofort hatte ich die Umgebung nach einem Gegner durchsucht und ihn gefunden. Eine junge Frau, in meinem Alter. Sie sah mir in die Augen und schnappte sih ihre Sachen. Ich schoss absichtlich neben sie in den Fussboden der Wohnung, aus der sie geschossen hatte. Sie nickte mir grinsend zu und verschwand. Einen Tag später lag ein Brief in meinem Briefkasten. Eine Adresse und ein Stempel. Der Red Tigers. Ich war zu dieser Adresse gefahren und war ab diesem Moment ein Tiger. Ich packte nur die notdürftigsten Sachen ein, kaufte mir unter falschem Namen eine neue Wohnung. Meine Berufswaffen ließ ich am nächsten Tag nach dem Job mitgehen, ebenso den Dienstwagen. Dieser wurde auseinandergenommen, umlackiert und abhörsicher gemacht. Ich kam nie mehr zurück in den Job, beobachtete aber, wie sie nach einer woche meine Wohnung aufbrachen und feststellten, dass ich abgehauen war. Oder eher untergetaucht. Eine Ausbildung hatte ich schon und nach einem halben Jahr war ich der geworden, der ich heute bin.
In the End
R E G E L N & S T O R Y L I N E: Sind gelesen *Dean hat die Wörter gegessen xD*
G E S U C H T E R: ist euer Charakter ein Gesuchter Charakter? Nein